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Seit Ende Februar überschlagen sich die Ereignisse in Osteuropa, und auch potenziell mögliche Cyberattacken bieten Anlass zu Sorge: Ins Visier von Hacker-Angriffen könnte die kritische Infrastruktur geraten, zu welcher u. a. die Energieversorgung gehört. Durch das Cloud-Hosting bei Amazon Web Services (AWS) bietet die LYNQTECH-Plattform allerhöchste Sicherheitsstandards.
In nicht wenigen EVU stellen sich Verantwortliche aktuell verstärkt die Frage, ob die zum Einsatz kommende IT-Infrastruktur wirklich sicher ist und wie es um Daten in der Cloud bestellt ist. LYNQTECH CTO Matthias Mohr beruhigt: „Die LYNQTECH Cloud-Plattform für Energieversorger bietet ein Höchstmaß an Sicherheit. Unsere Plattform wird mit allen Sicherheitsstandards und Compliance-Zertifizierungen auf den Servern von AWS gehostet, der flexibelsten und sichersten Cloud-Computing-Umgebung der heutigen Zeit. Expertinnen und Experten weltweit sind bei AWS rund um die Uhr damit beschäftigt, für einen zuverlässigen Betrieb der Hochleistungsinfrastruktur zu sorgen und keinerlei Angriffspunkte für von außen kommende Cyber-Attacken zu bieten.“
Hierzulande warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor einer „abstrakt erhöhten Bedrohungslage für Deutschland“ und ruft Unternehmen, Organisationen und Behörden dazu auf, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser ließ auf Twitter verlauten, dass Deutschland gerüstet sei: „Auf #Cyberangriffe sind wir vorbereitet. Wir haben Schutzmaßnahmen hochgefahren. Alle Informationen laufen im Nationalen Cyber-Abwehrzentrum zusammen.“ Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) wurde in Energieunternehmen zuletzt ein erhöhtes Maß an Cyber-Angriffen verzeichnet. Im Zusammenhang mit diesen Geschehnissen habe aber keine Gefährdung der Versorgungssicherheit bestanden, sagte ein Sprecher. Der Trend bei Attacken gehe zu Ransomware- und Phishing-Angriffen, wobei keiner der Angriffe bislang erfolgreich gewesen sei.
IT-Sicherheit ist in den aktuellen Zeiten wichtiger denn je, denn sobald eine Schnittstelle zum Internet vorhanden ist, besteht eine potenzielle Gefährdung, was gleichermaßen für On-Premise-Systeme in unternehmenseigenen Rechenzentren wie für ausgelagerte Cloud-Konzepte gilt. Dabei ist zu beachten, dass global agierende Cloud-Computing-Services, wie AWS, generell über deutlich mehr Ressourcen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs von IT-Landschaften verfügen als es bei lokal installierten und möglicherweise unternehmensintern gewarteten Systemen der Fall ist.
Matthias Mohr, CTO der LYNQTECH GmbH, kommentiert: „Die LYNQTECH Cloud-Plattform wird auf Servern des Marktführers AWS gehostet. Wir lassen regelmäßig automatisch wie auch manuell Tests gegen unsere Plattform ausführen und sehen aktuell keine Einfallstore. Fachkräfte sind bei AWS damit beschäftigt, die IT-Infrastruktur sicher zu betreiben und Angriffe von außen erfolgreich abzuwehren. Regularien wie die DSGVO werden vollständig in aller Konsequenz umgesetzt. Die LYNQTECH Cloud-Plattform setzt auf das Testat von AWS gemäß des Kriterienkatalogs C5 für sicheres Cloud-Computing des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik.“
C5 (Cloud Computing Compliance Controls Catalogue) ist der Cloud-Computing-Standard für die IT-Sicherheit in Deutschland. Das vom BSI entwickelte und im Februar 2016 veröffentlichte C5-Kontrollset bietet Kunden in Deutschland zusätzliche Sicherheit bei der Übertragung ihrer komplexen und regulierten Arbeitslasten zu Anbietern von Cloud Computing-Services wie AWS.